Elektromeister - Elektro - ForumWir helfen bei der Vorbereitung auf die Meisterprüfung sowie Fragen zur Elektrotechnik und VDE.2023-10-24T15:56:13+01:00https://elektromeisterforum.de/feed.php?f=1632023-10-24T15:56:13+01:002023-10-24T15:56:13+01:00https://elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=2925&p=9889#p9889 ein Kumpel von mir arbeitet in einem Inklusionsbetrieb mit leicht behinderte EuP´s die ortveränderliche Geräte prüfen. Mein Kumpel ist ein Elektrikergeselle (Funktechnik) und kennt sich ein bisschen mit ortverändlerlichen Geräte aus, hat aber sonst keinen blassen Schimmer von Elektrotechnik.
Ich vermute die Organsisationaufbau ist nicht sehr rechtssicher. Es ist kein Meister bzw. verantwortliche Elektrofachkaft VEFK eingesetzt. Die Betriebleitung hat auch keine Ahnung von Elektrik. Was meint Ihr, ich denke da ist zwingend was zu verändern
]]>2023-03-28T12:36:13+01:002023-03-28T12:36:13+01:00https://elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=2836&p=9782#p9782 Ich bin neu hier und wünsche zuerst einen guten Tag.
Als Gebäudemanager stehe ich immer wieder zwischen den Fronten und hoffe hier erschöpfende Antworten auf meine Fragen zu bekommen. Ich bin Elektroinstallateur und staatlich geprüfter Techniker, Fachrichtung Elektrotechnik, Schwerpunkt Automatisierungs- und Reglungstechnik. Arbeite seit 20 Jahren eher im Facilitymanagement.
Bei den BGVA3 Prüfungen zu ortsfesten Anlagen tritt immer wieder der Mangel auf, Beschriftung der Schaltgeräte nicht vorhanden. Dass ein Schaltplan in der Verteilung vorhanden ist, kriege ich meist bei den Kunden durch. Aber die Beschriftung an den Geräten (Schalter Steckdosen) ist meist mit erheblichen Aufwand verbunden und wird vom Betreiber aus Kostengründen abgelehnt. Hier handelt es sich mist um gewerblich genutzte Gebäude oder kommunale Gebäude.
Nun die Fragen: Gibt es eine Vorschrift, die den Betreiber dazu zwingt diese Beschriftung zu realisieren? Ist der Errichter verpflichtet, diese Beschriftung zu liefern? Muss das als Extraposition in der Ausschreibung aufgeführt werden?
Für mich gehört zu einer ordnungsgemäß übergebenen Anlage diese Beschriftung dazu. Ich würde eine Anlage ohne diese nicht abnehmen. Ich verstehe aber auch die Errichter, die sagen, war einfach nicht gefordert. Der Prüfer, der nach 4 Jahren die Anlage zum ersten Mal sieht, schaut genau hin. Der Eigentümer/Betreuer möchte die Kosten gering halten, schließlich ist die Anlage ja erst 4 Jahre alt.
Jeder möchte von mir eine rechtsbelastbare Aussage. Kann da jemand helfen?
]]>2023-02-03T11:35:20+01:002023-02-03T11:35:20+01:00https://elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=2373&p=9728#p9728
]]>2023-02-02T10:01:50+01:002023-02-02T10:01:50+01:00https://elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=2719&p=9726#p9726
]]>2023-02-01T15:10:35+01:002023-02-01T15:10:35+01:00https://elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=2801&p=9724#p9724 wenn Ihr einen E-Check (Wiederholungsprüfung) an der Elektroinstallation von Gebäuden vornimmt. Also die üblichen Messungen Fi, Riso, Niederohmmessung, Schleife, Netzimpendanz.
Die meisten Lampen sind eloxiert, lackiert oder vielleicht auch aus Kunststoff.
Seit mal ehrlich, wer steigt bei jeder Lampe mit der Leiter hoch, schraubt die Lampe auf, damit man für eine Niederohmmessung an den Schutzleiter kommt? Es ist mir natürlich klar, dass man das eigentlich natürlich auch machen muss, wie geht Ihr damit um?
Ich denke im Moment z.B. an ein ein vollbesetztes Bürogebäude mit ca.100 Leuchten...?
]]>2022-06-24T05:18:49+01:002022-06-24T05:18:49+01:00https://elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=2719&p=9605#p9605Ich habe hier zwei Schleifgeräte (neu), welche bei der erst Prüfung direkt ISO Fehler haben. Geprüft wird mit einem Fluke 6500-2 (Programm 145) Riso bei beiden Geräten 0,52 MΩ (GW <1.00 MΩ)
Kann das ein Produktionsfehler sein, oder prüfe ich eventuell verkehrt?
Oh sollte ich in der falschen Kategorie gepostet haben, bitte den Beitrag verschieben.
Gruß Andreas
]]>2022-02-17T09:14:10+01:002022-02-17T09:14:10+01:00https://elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=2676&p=9551#p9551 ich habe folgendes Anliegen und hoffe, dass mir jemand einen hilfreichen Tip oder Erklärung hat:
Habe einen Einkocher (4-5 mal verwendet, 230V, 1800W) mit eingebautem Heizelement (demnach SK1 allerdings ist der metallisch scheinende Topf getrennt vom Schutzleiter --> keine metallisch berührbaren Teile in Verbindung mit dem SL).
Nun ist es so, dass im kalten Zustand der RIso bei 3,08 MOhm liegt. Also deutlich über dem vorgeschriebenem Grenzwert von > 0,3 MOhm (bei Geräten mit Heizelement der SK1). Prüfspannung ist bei 500 V / DC.
Bei der Funktionsprüfung fährt das Heizelement ja hoch, heizt und hinterlässt natürlich auch Restwärme. Messe ich den RIso erneut im warmen/heißen Zustand, beträgt dieser nur noch bspw. 0,235 MOhm, also deutlich unter dem vorgeschriebenem Grenzwert. Kühlt der Behälter/Heizschleife ab, befindet der RIso sich wieder im zulässigen Bereich.
Ist das normal, dass bei steigender Heizelementtemperatur der RIso so sinkt?
Vielleicht weiß jemand auf Anhieb eine Erklärung hierfür.
Beste Grüße, Tobias
]]>2021-04-15T10:48:54+01:002021-04-15T10:48:54+01:00https://elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=2126&p=9430#p9430 Wie messt ihr die Euronetzkabel? Nur per RISO P1-P2 oder habt ihr da ein Messprogramm ( A1 - A9 ).
L/N direkt kann das Gerät ja nicht.
Gruß Felix
]]>2020-08-12T19:25:17+01:002020-08-12T19:25:17+01:00https://elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=2512&p=9261#p9261ILN = 0,6 A PLN = 132 VA ID = 5,04 mA GW = Fehler Prüfung fehlerhaft. Danach schaltest sich das Ladegerät ab. Ich vermute nun das das Ladegerät eventuell eine Phasen Überwachung hat und deshalb dann das System intern abschaltet. Nun weiß ich nicht wie ich dieses Ladegerät testen kann. Laut Protokoll wurde das Schwester Gerät mit 145 gemessen, aber selbst bei diesem bekomme ich bei einer Prüfung immer die gleiche Fehlermeldung. Habt Ihr da Ideen was Aufbau und Testen angeht? Vielen Dank und eine gute Woche
]]>2019-11-23T15:00:18+01:002019-11-23T15:00:18+01:00https://elektromeisterforum.de/viewtopic.php?t=2373&p=8969#p8969der RCD sollte nicht an jeder Steckdose geprüft werden. Ein Messpunkt reicht aus. Es ist nicht nötig, an jedem, an dem RCD Angeschlossenen Stromkreis den RCD zu prüfen. Es reicht auch die Messung an einem Außenleiter. Positive und Negative Halbwelle, sowie den Auslösestrom und Prüftaste. An jedem anderen Anschluss für Steckdosen, Leuchten Motoren ... ist die niederohmige Verbindung zu Messen. "Low Ohm" Messung mit >= 200 mA VDE 0100-410 ist 2018 Aktualisiert worden. Gültig VDE 0100-410:2018-10 Jetzt Steckdosen bis 32 A und Stromkreise für Leuchten in Wohnungen mit RCD.